El Rancho – Home (Music Video)

Vor einiger Zeit habe ich über die mit mir befreundete Band „apRon“ berichtet und dabei erwähnt, dass ich mit Musikern meiner alten Band „One Cold Night“ am Weltrekordversuch bezüglich des längsten Konzerts der Welt teilgenommen habe. Was ich dabei nicht erzählt habe ist, dass die zwei Gitarristen Luca und Patty schon während unserer gemeinsamen Musiker-Zeit ein Nebenprojekt in Form des Akustik-Projekts „El Rancho“ hatten.

Was als Gegenpol zum brutalen Sound unserer Metal-Combo begann, entwickelte sich im Laufe der Zeit zu einem ernstzunehmenden Unterfangen, welches bis dato zwei ganze Studio-Alben („Strangeland“ und „The Black and White Sessions“ und eine bald erscheinende EP mit dem Namen „Home“ hervorbrachte.

Eine große heterogene Fanbase, ausverkaufte Konzerte und in erster Linie ein individueller Ansatz, der irgendwo zwischen Rock, Western und Pop zu verorten ist, bilden die perfekte Mischung, die vom Metal-Jünger bis zum Radio-Hörer jeden zu begeistern weiß.

Ich persönlich genieße bis heute in regelmäßigen Abständen die minimalistischen Tracks aus den Anfangstagen und freue mich zeitgleich immer wieder auf neue Releases, die neue Richtungen einschlagen und den gewohnten Klang um neue Facetten erweitern. So ist die Gruppe nun mit Stefan an den Drums bzw. am Piano auf ein offizielles Trio angewachsen und beschreitet mit Beats und filigranen Passagen weiterhin neue Wege, die ich als Fan der ersten Stunde weiterhin gerne mitgehen werde.

Überzeugt euch selbst von ihrem neuesten Song „Home“, der zeitgleich den Titeltrack der kommenden EP darstellt und ab dem 08. April zu erwerben ist (Release-Show im Milla Club, München)

apRon – Der Punch beginnt

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Mit dieser Rezension ist eine kleine persönliche Geschichte verbunden.

Vor einigen Jahren entdeckte ich die Münchner Underground-Band „apRon„, die einen Sound zwischen Nu-Metal/Crossover, Hardcore und Rock fabrizierte und damit exakt meinen Geschmack traf. Als ich neben ihrer großartigen Musik auch noch ihre Bühnenoutfits in Form von sich teils von Gig zu Gig wandelnder Schminke, und viel Konfetti entdeckte, war ich hin und weg.

Natürlich musste ich mir dieses Gebräu erstmal live ansehen und wurde
wie zu erwarten von ihrer unbändigen Energie umgeblasen, die sich aus der ständigen Bewegung und ihrem fast schon choreographiert wirkenden Zusammenspiel speiste. Theater in seiner schönsten Form!

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Nur kurze Zeit später wurde ich mit meiner damaligen Band gefragt, ob wir Lust hätten an einem fast schon irren Weltrekordversuch teilzunehmen und sagten selbstverständlich zu. Damit wurden wir Teil eines 67-stündigen und damit längsten Konzerts der Welt. Weiter ging es im Vorprogramm der Band in Passau und nach der Auflösung unserer Kapelle als Zuschauer auf fast allen Konzerten in München. Da der Kontakt auch auf privater Ebene sporadisch erhalten blieb, wurde ich als Fan und Kenner der Musik dazu eingeladen am Video „IDGAF“ als Darsteller mitzuwirken und machte selbstverständlich mit, indem ich einen Clown mit „Gilf“-Fetisch mimte.

Es ist nicht schwer zu erkennen, dass sich hier viele meiner Leidenschaften  in Form einer Band und ihrer Aktionen manifestierten. Als dann noch eines Tages die Ankündigung kam, dass zu einem kommenden Konzept-Album ein passender Comic erscheinen würde um die Story des „Mr. Punch“ durch verschiedene Medien erzählen zu können, schloss ich mich mit vielen anderen der parallel gestarteten Kickstarter-Kampagne an, die das ambitionierte Werk finanzieren sollte. Als kleine Belohnung in meinem Package, wurde ich als Figur sowohl in das Heft als auch Booklet integriert.

Die Lieder auf „Der Punch“ (apRons erstes deutschsprachiges Werk) drehen sich um den Spießbürger Kleinmann, der die fiese Handpuppe Mr. Punch findet, die von seinem Puppenspieler sofort Besitz ergreift und ihn auf eine Jahrmakttour nimmt, die wohl keiner so schnell vergessen wird…
Die Songs wirken dabei dem Ambiente der Erzählung und des Cover-Artworks (von Streetartist Michael „Fester“ Heinz-Fischer) entsprechend wie Zirkusmusik aus einem Horrorfilm und schwanken dabei von dicken Brettern bis zur melancholischer Ballade. Die einzelnen Tracks werden dabei durch einen Erzähler miteinander verbunden. Niemand geringeres als Stefan Linder, seines Zeichens Sänger der Band Schandmaul führt hierbei von Stück zu Stück.

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Die Visualisierung in Form des gleichnamigen Comic-Bandes folgt dabei parallel dem Geschehen und wurde vom Künstler Andi Papelitzky in Szene gesetzt, die wie das Leben Kleinmanns in Grautönen dargestellt wird. Die Figuren und die dazu passende Umgebung wirken der Erzählung (von apRon-Drummer Andreas „Medusa“ Kuhn getextet) entsprechend recht bizarr und werden nur durch vereinzelte Farbtupfer in Form des „Mr. Punch“ und bestimmter Körperflüssigkeiten aufgebrochen. Wie aber die Puppe dorthin gelangt ist, wo sie gefunden wurde und ob es eine Vorgeschichte zum bösartigen Innenlebens des Punch gibt, wurde nie geklärt.

Um diese Rätsel zu lösen hat das bestehende Kreativteam sich eines Prequels angenommen, welches vor kurzem als „Der Punch beginnt“ beim nun jährlichen „Punchfest“ (Konzert mit lokalen Bands im Münchner Backstage) Premiere feiern durfte. Während visuell fast alles beim gleichen bleibt (Papilitzkys Strich erscheint nur etwas weniger rau), begleiten wir zwei tragische Figuren in Person eines Professoren (Kleinmann ) der Literaturwissenschaften (Der Punch stammt ursprünglich aus einer britischen Erzählung) und einer Studentin, deren Wege sich einem Kreislauf gleich, am Anfang und am Ende der Geschichte kreuzen und dabei einen Übergang zum ursprünglichen Strang der Geschichte markieren. Garniert werden die Panels dabei mit allerlei Anspielungen auf die Münchner Alternativ-Szene und deren Protagonisten, wobei es einem „Außenstehenden“ nicht negativ auffallen sollte.

Alles in allem bleibt auch diese Ausgabe dem Underground treu und genießt dadurch sowohl auf Seiten der Story als auch auf künstlerischer Ebene Freiheiten, die im Mainstream unmöglich erscheinen. Trotzdem wirkt das Ergebnis sowohl von der Aufmachung als auch vom Inhalt her professionell genug, um auch die „Laufkundschaft“ in Comic-Läden anzusprechen. Der Stil erinnert mehr an einen Burton als an die Comix-Verfechter, die mehr durch Provokation als sicheren Umgang mit ihrem Werkzeug glänzten. Dementsprechend lege ich euch ans Herz das gesamte „apRon“-Package in Form der CD, des ursprünglichen Comics und des Prequels zuzulegen. Neben dem Genuss fürs Auge und Ohr, unterstützt ihr hierbei nämlich den Underground gleich zweier Szenen, die beweisen, dass dickes Budget und große Plattenfirma/Verlag noch lange nicht der einzige Garant für Qualität sind.

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Das Album findet ihr hier. Hier wäre der passende Comic und dort das Prequel.

Lemmy Kilmister verstorben

Der Frontmann der legendären Band „Motörhead“ ist in der Nacht auf Dienstag im Alter von 70 Jahren verstorben. Erst an Heiligabend feierte er Geburtstag. Zwei Tage später erfuhr er, dass er an einer extrem aggressiven Krebsform erkrankt ist. 

Ich schätze mich glücklich, diesen Mann und seine Band live erlebt zu haben.

Vielen Dank für 40 Jahre Rock’n’Roll, Lemmy! 

  

Ektomorf (+ Shredhead, Hot Beaver, Etecc & Cane Hill) live in München, 27.11.2015

Eingefleischte Fans wissen, dass Ektomorf regelmäßig Gäste auf deutschen Bühnen sind und dabei auch in schöner Regelmäßigkeit der bayerischen Landeshauptstadt einen Besuch abstatten. Das letzte mal ist mit dem berühmten „Free & Easy“-Festival im Backstage erst wenige Monate her, aber das hindert das ungarische Quartett nicht daran mit ihrem neuesten Album „Aggressor“ wieder die kultige Halle zu bespielen.

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Cane Hill

Natürlich kam die Band am 27.11. nicht alleine, sondern stellte sich eine bunte Mischung aus Support-Acts zusammen, die mit vier an der Zahl die Menge ordentlich zum schwitzen bringen sollte.

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Cane Hill

Genau das haben die Musiker allesamt mit Bravour gemeistert. Den Anfang machten die Ungarn um „Cain Hill“, die sowohl optisch (weiße Jumpsuits und Masken) als auch musikalisch ganz dem Genre des Nu-Metal zuzuordnen sind. Fette Riffs, treibende Drums und ein extrem variabler Gesang in Form von Sprechpassagen, Shouts und melodiösen Lines sind die Mischung meiner Jugend und auch ein großer Einfluss auf die Hauptband des Abends. Wie um ihre musikalische Herkunft zu unterstreichen, wurden gleich zwei Cover präsentiert, die die dargebotene Mischung vermutlich am besten umschreiben. „Break Stuff“ von Limp Bizkit und „Duality“ von Slipknot brachten Erinnerungen zurück und die ersten Köpfe zum nicken. Leider ging aufgrund der recht frühen Stunde und der leider abhanden gekommenen Eigenständigkeit in Bezug auf den Sound (trotz solider Performance) nicht mehr als ein zustimmender Applaus. Nichtsdestotrotz eine passende Eröffnung des Konzerts und durchaus unterhaltsam. Eine individuellere Note und die Jungs könnten öfter vorbei kommen!

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Etecc

Nun folgte die Wolfsburger Formation „Etecc“, die sich zwar ebenfalls bei großen musikalischen Vorbildern (Stichwort „Pantera“) bediente, aber durch ihre bloße Präsenz und Sicherheit auf der Bühne in die Herzen der Zuschauer spielte. Insbesondere Frontmann Rouven wußte mit animierenden Ansagen und selbstbewußter Performance wirklich zu überzeugen. Hier kreisten schon die ersten Matten ohne jeden Zwang, der bei Verbands oft mitschwingt. Erstaunlich, dass ich vorher noch nie was von den Jungs mitbekommen habe. Bei so einer Show sieht man schon der nächsten eigenständigen Tour der Band entgegen. Headliner-Potential ist hier geboten! Notiert euch den Namen und ab zum nächstgelegenen Gig!

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Etecc

Die nächsten auf der Liste waren die aus Ungarn stammenden „Hot Beaver“, die sich in Bezug auf Bühnenpräsenz ebenfalls nicht hinter ihren Kollegen verstecken müssen. Sich selbst als „Grunge Metal“ bezeichnend, findet man das erste Element zwar großteils nur in den ruhigeren Passagen, aber ansonsten ist der Ton mit der Umschreibung genau richtig angegeben. Bierselige, positive Vibes im Mid-Tempo, kombiniert mit melancholischen Passagen bieten die perfekte Mischung um die Haare kreisen zu lassen und in der Gemeinschaft das ein oder andere Bier zu kippen. Genau das machte die Band in ihrer Spielzeit in regelmäßigen Abständen. Wer nichts zu trinken hatte, bekam es sogleich von der Bühne gereicht und konnte Teil der Party werden. Wahnsinnig sympathische Jungs mit frecher Lippe aber mit der größten Berechtigung diese auszuspielen. Alles in allem eine weitere Formation, die man sich auf die Liste setzen sollte und gleichzeitig ein Beweis, dass auch außerhalb weltweit etablierter Musikmärkte Perlen zu finden sind.

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Hot Beaver

Die letzte Combo vor dem großen Finale stellten die Israelis um „Shredhead“ dar, die den brutalsten Ton des Abends angaben. Eine harte Mixtur aus Thrash und Hardcore, gepaart mit einer „ihr seid mit uns oder gegen uns“-Attitüde, die über dem teils überraschten Publikum ausgeschüttet wurde. Markerschütternde Shout-Passagen und dissonante Riffs en masse stellten in gewisser Weise einen kleinen Bruch zu den anderen Bands dar, die vor allem auf Groove und gute Stimmung setzten. In diesem Fall bin ich mir entsprechend nicht sicher, wie den Jungs diese Performance ausgelegt werden kann. In Bezug auf handwerkliches Können und Professionalität kann ihnen in jedem Fall kein Vorwurf gemacht werden. Von der musikalischen Seite aus muss man jedoch sagen, dass der Sound sehr wohl zum anheizen der Menge taugt, aber insbesondere durch den starken Kontrast auf Dauer sehr anstrengend sein kann. Objektiv eine sehr gute Formation, die jedoch bei einem auf Death- oder Thrash-Metal ausgerichteten Tour-Tross besser aufgehoben wäre.

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Hot Beaver

Die Menge nun in bester Stimmung und die gesamte Halle füllend, konnte es nun ablesbar an den „Ektomof“-Chören (die immer wieder erschallen sollten) kaum erwarten die europäischen Neo-Thrash-Könige wieder live zu erleben und sie wurden mehr als nur bedient.

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Shredhead

Ab der ersten Sekunde konnte man die Momente an einer Hand abzählen, an dem das Publikum nicht gerade sprang, moshte oder sich die Seele aus dem Leib brüllte. Manche mögen die Musik selbst für das Genre als sehr primitiv empfinden, doch es ist eine höhere Kunst aus wenigen Farben ein schönes Gebilde zu erschaffen, als mit der größten Palette ein schwer verdauliches Werk zu präsentieren.

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Shredhead

Der lebende Beweis in Gestalt der zahlreichen Fans spornte die Band dazu an, diesen Abend bis zur Grenze auszuschöpfen und fast zwei(!) Stunden lang eine energiegeladene Performance hinzulegen, die mit so gut wie allen Hits ihrer langen Karriere gespickt war. Klassiker aus den Anfangstagen, Dancfloor-Kracher wie „Outcast“ oder die härtesten Tracks ihrer Kariere aus dem neuen Album „Aggressor“. Das war eine dieser Shows bei der wirklich jeder das bekam was er wollte.

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Ektomorf

Und man nimmt ihnen ab, wenn sie sagen, dass sie die Musik nur für ihre Fans und sich selbst machen. Dieses Rezept scheint nämlich immer wieder aufs neue aufzugehen. Ich selbst habe sie in den letzten zehn Jahren mehrfach gesehen und Höhen und Tiefen miterlebt. Dass sie immer noch und vor allem mehrfach in die selben Städte zurück kehren und dabei sogar Fans einer gänzlich neuen Generation für sich rekrutieren können, spricht für sich selbst. Ich denke ich bin nicht allein, wenn ich sage, dass ich mich auch auf die nächste Tour freue, selbst wenn sie in wenigen Monaten wieder nach Deutschland führen sollte.

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Ektomorf

Weitere Fotos findet ihr wie immer bei Fuchse Fotografie!

Ektomorf – live auf der „European Aggressor Tour“

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Endlich kommen die Groove-Metaler um Ektomorf wieder nach Deutschland um ihr neues Album „Aggressor“ auf der gleichnamigen Tournee zu bewerben! Mit dabei sind die Israelis „Shredhead“ und die Ungarn „Hot Beaver“. Ich bin jetzt schon gespannt wer den „Corpsegrinder“ bei dem Track „Evil By Nature“ live ersetzen wird.

Natürlich wird es auch diesmal einen Bericht aus München samt tatkräftiger Unterstützung von Fuchse Fotografie geben!

Die Tourdaten wären folgende:

12.11.2015: Berlin – K-17 (Germany)

13.11.2015: Cham – L.A. Cham (Germany)

14.11.2015: Sand In Taufers – Archetype Festival Vol.IX (Italy)

16.11.2015: Dresden – Chemiefabrik (Germany)

18.11.2015: Sion – Le Port Franc (Switzerland)

19.11.2015: Lenzburg – Met-Bar (Switzerland)

20.11.2015: Montpellier – Le Secret Place (France)

21.11.2015: Schüttorf – Komplex (Germany)

23.11.2015: Paris – Le Gibus (France)

24.11.2015: Nantes – Le Ferrailleur (France)

25.11.2015: Roeselare – De Verlichte Geest (Belgium)

26.11.2015: Sittard – Volt (Netherlands)

27.11.2015: München – Backstage (Germany)

28.11.2015: Lindau – Vaudeville (Germany)

29.11.2015: Ludwigsburg – Rockfabrik (Germany)

30.11.2015: Frankfurt – 11-er (Germany)

01.12.2015: Nürnberg – Hirsch (Germany)

02.12.2015: Mörlenbach – Live Music Hall (Germany)

03.12.2015: Ingolstadt – Eventhalle Westpark (Germany)

04.12.2015: Jena – F-Haus (Germany)

05.12.2015: Hamburg – headCRASH (Germany)

07.12.2015: Ostrava – Barrak club (Czech)

08.12.2015: Brno – Melodka (Czech )

09.12.2015: Ceske Budejovice – Fabrika (Czech)

10.12.2015: Osnabrück – Works (Germany)

11.12.2015: Gadenstedt – Black Hand Inn (Germany)

12.12.2015: Košice – The Collosseum (Slovakia)

Hans Zimmer auf Tour 2016

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Es gibt vermutlich niemanden unter uns, der nicht mindestens ein mal die Musik von Hans Zimmer zu hören bekam. Das ist auch kein Wunder bei der Masse an Filmen, die er mit seinem Soundtrack veredeln konnte. Dabei sind Titel wie „Der König der Löwen“, „Gladiator“, die „The Dark Knight“-Trilogie oder „Innception“ nur die Spitze des Eisbergs, der Zimmers Lebenswerk darstellt.

Nun gibt es zum aller ersten mal die Möglichkeit das Genie samt Orchester und Chor live zu erleben. Es handelt sich nämlich um die erste Tour, die der Musiker absolviert und diese führt ihn glücklicherweise auch in den deutschen Raum. Bisher sind die folgenden Termine bestätigt:

16.04.2016 – Mannheim
18.04.2016Hamburg
20.04.2016Berlin
22.04.2016Oberhausen
26.04.2016 – München

Allgemeiner Vorverkaufsstart: Freitag, 06.11.15, 09:00 Uhr!

Rammstein kündigen erste Live-Termine für 2016 an!

© rammstein.de

© rammstein.de

Es hat schon lange in der Gerüchteküchen gebrodelt aber nun ist es endlich offiziell! Rammstein werden uns im Sommer die Ehre geben und als Headliner über die Festival-Bühnen Europas walzen. Weitere Termine sollen im Laufe der Zeit hinzu kommen:

AT / WIEN / Rock in Vienna / 03.-05.06.16 / VVK Start: 23.10.15

CH / LUZERN / Allmend Rockt  / 04.06.16 / VVK Start 23.10.15

GB / DONNINGTON / Download / 10.06.16 / VVK Start 23.10.15

FR / PARIS / Download / 12.06.16 / VVK Start 23.10.15

DK / ODENSE / Tinderbox / 23.-25.06.16 / bereits im VVK

DE / SCHEESSEL / Hurricane / 24.-26.06.16 / bereits im VVK

DE / TUTTLINGEN / Southside / 24.-26.06.16 / bereits im VVK

BE / WERCHTER / Rock Werchter / 01.07.16 / VVK Start wird noch bekanntgegeben

Rockavaria 2016 – Erster Headliner bestätigt

Ich hatte letztes Jahr schon die Möglichkeit das neue Rock- und Metal-Festival in München näher kennen zu lernen und war, trotzt der oft zu lesenden Kritik, schwer begeistert und freue mich schon auf die Fortsetzung 2016! Nun wurde heute endlich der erste Headliner und der Vorverkauf der Early Bird-Tickets angekündigt.

Vom letzten mal schon große Namen gewohnt, darf es diesmal natürlich nicht kleiner werden. Die legendären Iron Maiden werden zu Gast in der bayerischen Landeshauptstadt sein! Die passenden Early Bird-Tickets (limitiertes Kontingent) für das Event vom 27. bis 29. Mai 2016 gibt es ab heute um 12 Uhr für 139 Euro zu haben!

http://www.myticket.de, http://www.ticketmaster.de, http://www.eventim.de, http://www.muenchenticket.de, http://www.rockavaria.de

#refugeeswelcome

Ein musikalisches Dankeschön an alle ehrenamtlichen Helfer in München und ein Willkommen an alle Flüchtlinge! München sagt Danke mit „WIR. Zusammen für geflüchtete Menschen“!

  

Lindemann – Fish On (Music Video)

„Moby’s Dick Is Out Of Sight, They Find My Nemo Every Night!“

Das neue Musik-Video zu Lindemanns „Fish On“ ist endlich draußen und ist glücklicherweise genauso grotesk, wie man es von dem Duo erwartet. Für die Zartbesaiteten unter euch: Diese Band versteht sich als Spaß/Party-Projekt und spielt mit der Provokation, um die entsprechenden Reaktionen hervorzurufen. Die Single zum Track ist heute erschienen und beinhaltet neben dem titelgebenden Song zwei bisher unveröffentlichte Aufnahmen!